Ökumenische Solidarität gestalten

Gute Trends stärken - ökumenische Solidarität gestalten

Hilfe kommt an! Sie erreicht die Menschen schnell, koordiniert und unkompliziert. Das zeichnet die Projekte im neuem 2%-Appell-Heft für die Jahre 2024 und 2025 aus. Die Projektträger kommen aus unserer Landeskirche oder sind eng mit ihr verbunden. Es sind aus Traditionen heraus gewachsene Aktionen aus unseren Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und Partnerkirchen oder von der Landeskirche koordinierte Projekte. Alle vereint die Hoffnung auf eine friedliche und gerechte Welt, in der Menschen in Würde gut miteinander leben können. Diese Beispiele gelebter ökumenischer Solidarität, die nicht nur gute Trends stärken, sondern zum Teil selbst zum Trend geworden sind, mache mich sehr stolz und ich freue mich, Ihnen wieder eine aktuelle Übersicht mit zum Teil neuen, aber auch vielen bewährten Projekten vorzustellen. Denn mit Ihrer Unterstützung ist es möglich, dass Kindern und Jugendlichen Bildungschancen eröffnet werden, medizinische Grundversorgung sichergestellt werden kann oder Menschen im Alter weniger einsam sind. Die über den 2%-Appell gewonnenen Mittel schenken Menschen vor Ort Hoffnung.

Projekte im Bildungs- und Gesundheitsbereich finden Sie vor allem in Afrika: Ein Gesundheitszentrum im Kongo, eine Versorgung von hungernden Kindern in Malawi, eine Krankenversicherung und psychosoziale Beratung in Kenia, kostenloser Unterricht für Kinder in Äthiopien oder Bildungs- und Patenschaftsprojekte für Kinder in Ruanda.
Zwei Projekte widmen sich besonders den Bedürfnissen älterer Menschen: In unserer Partnerkirche in Belarus kann der gemeindediakonischen Arbeit der ev. Gemeinde in Grodno geholfen werden und in El Salvador unterstützen sich Seniorinnen und Senioren gegenseitig durch Gemeinschaftsküchen.


Für nachhaltige Anbaumethoden benötigen Bäuerinnen und Bauern in Mosambik Unterstützung und in Tansania kann durch Ihre Spende u. a. eine theologische Ausbildung von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefördert werden.

Ich wünsche Ihnen in den Gemeinden und Kirchenkreisen bei den kommenden Haushaltdebatten gute Diskussionen über das für Sie unterstützungswürdigste Projekt. Sie haben auch die Möglichkeit Engagierte einzuladen, Geschichten der kleinen und großen Vorhaben hören und in Ihre Gemeindearbeit einbeziehen. Wir beraten Sie gern dabei! So kann aus einer finanziellen Unterstützung auch eine Begegnung, ein Gespräch oder ein neuer bleibender Gedanke werden.

Die Projektträger kommen aus der Region; so haben Sie die Möglichkeit Engagierte und Experten einzuladen, Projekt-Erzählungen der kleinen und großen Vorhaben zu hören und in Ihre Gemeindearbeit einzubeziehen. So kann aus einer finanziellen Unterstützung eine Begegnung, ein Gespräch oder ein neuer bleibender Gedanke werden, der motiviert. In einer unübersichtlichen und verletzlichen Welt können Sie in den Gemeinden und Kirchenkreisen die hoffnungsvollen Botschafter sein, Segen weitergeben und zum Segen werden.

Die Kirchlichen Verwaltungsämter und wir im Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum beraten Sie gern.

Die Projektbroschüre können Sie gern im Lothar- Kreyssig-Ökumenezentrum kostenlos anfordern.

Bestellung: Fachbereich Entwicklung und Umwelt/ Lothar-Kreyssig-Ökumene-Zentrum
Kerstin Hensch | 0391-5346-391 | kerstin.hensch@ekmd.de

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