Die Idee

local PEACE - Frieden beginnt hier und jetzt:  im persönlichen Miteinander, in Gemeinden und im gemeinsamen Engagement lokaler Gruppen für mehr Frieden und Gerechtigkeit.

local PEACE – Frieden beginnt in mir und mit dir. Wir sind nicht eins. Wir sind uneins. Drum ist Streiten normal und Frieden muss immer neu gewollt und gesucht werden. Eine tägliche Übung.  Schritt für Schritt .

local PEACE sammelt die kleinen Geschichten und erinnert die großen Visionen: von mutigen Menschen, die gegen Gewalt aufstehen. Vom Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft. Von der Kraft der Phantasie und der verrückten Idee der Gewaltfreiheit.

local PEACE will eine Landkarte entstehen lassen, auf der die Wegmarke Frieden heißt. Wer mitmacht, markiert den eigenen Ort als Friedensort. Sagt Nein zu Hass und Hetze.

Friedensengagement wird sichtbar.

 

Wer kann mitmachen?

Eingeladen sind Kirchengemeinden, Kirchenkreise, Schulen und Gruppen, die sich für Gerechtigkeit und Frieden engagieren oder das eigene Friedenshandeln bewusster weiterentwickeln möchten. Die ihr Eintreten für gerechten Frieden in der Gestaltung des geistlichen Lebens wie auch im praktischen Handeln sichtbarer machen möchten.

 

Was bietet local PEACE

local PEACE macht Friedenshandeln sichtbar. Es wird deutlich: hier ist ein Ort an dem Friedenshandeln konkret geschieht.

Es ermöglicht Austausch und Begegnung.

Aktionen und Projekte können im Verbund geteilt werden. 

Die Mitglieder von local PEACE bekommen eine gestaltete Friedenstaube als Objekt verliehen. Zudem auch eine Plakette, mit der sie ihren Ort als Friedensort markieren können.

local PEACE bietet praktische und fachliche Anregungen zu aktuellen Friedensthemen. Lokale Projekte und Menschen aus mehreren Regionen kommen miteinander ins Gespräch.

Ein jährliches Vernetzungstreffen an einem Friedensort gibt Impulse für die Friedensarbeit vor Ort.

 

Dabei sein.

Wer mitmachen möchte,

  • reflektiert das eigene Friedenshandeln,
  • entwirft ein zukünftiges Friedensleitbild
  • nimmt konkrete Schritte in den Blick

Orientierung geben sechs Handlungsfelder:

FriedensBibel biblische Friedenstexte lebendig werden lassen: in Andachten, Gottesdiensten, Gebetszeiten, Bibelgesprächen, ….

FriedensPerspektiven Ideen und Visionen, wie ein gerechtes Zusammenleben in der Gemeinschaft vor Ort gestaltet werden kann.

FriedensProjekte ein Projekt, regelmäßige Aktionen oder Veranstaltungen in denen das Engagement für Gerechtigkeit und Frieden sichtbar wird.

FriedensKultur Viele Bücher, Lieder, Filme und Theaterstücke erzählen vom Frieden oder der Sehnsucht nach ihm. Organisieren Sie Lesungen, Konzerte, Aufführungen. Unterstützen sie diese oder gestalten, schreiben, komponieren Sie selbst.

FriedensGesichter persönliche Friedensgeschichten erzählen, vom konkreten Friedensengagement vor Ort und so eine Inspiration und Vorbild für andere werden.

FriedensOrte Ein konkreter Ort, der exemplarische für Friedenshandeln steht, wo sie zusammenkommen, an dem sie sich engagieren.

 

Neugierig? Wir begleiten Sie gern.

Miriam Kähne
Bildungsreferentin für Frieden und Gerechtigkeit
miriam.kaehne@ekmd.de
Telefon 0391 - 53 46 396

Jens Lattke
Leitung des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrums und Landeskirchlich Beauftragter für Friedensarbeit
jens.lattke@ekmd.de
Telefon 0391 - 53 46 399

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Local PEACE (Info-Flyer)

Miriam Kaehne

Miriam Kähne
Bildungsreferentin für Frieden und Gerechtigkeit

Telefon 0391 - 53 46 396
Mobil 0157 - 8058 9127
miriam.kaehne@ekmd.de

Jens Lattke
Leitung des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrums und Landeskirchlich Beauftragter für Friedensarbeit

Telefon 0391 - 53 46 399
jens.lattke@ekmd.de

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