
Friedensbitte aus dem Libanon
Ramy Wannous, rum-orthodoxer Priester im Mount Liban, bittet um Frieden fuer die Laender des Nahen Ostens in diesen unfriedvollen Tagen.
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Neben den jährlichen EKM- Unterstützungen für die beiden Partner im Libanon/Syrien und im Nordirak ist die Nahosthilfe auch in weiteren Kleinprojekten in der Region aktiv. Einen erheblichen Beitrag dafür leisten Zuwendungen von Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und Einrichtungen aus dem 2%-Appell. 2022 werden folgende Projekte unterstützt:
Ramy Wannous, rum-orthodoxer Priester im Mount Liban, bittet um Frieden fuer die Laender des Nahen Ostens in diesen unfriedvollen Tagen.
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Die Weiterexistenz des Entwicklungsministeriums (BMZ) steht in den aktuellen Koalitionsverhandlungen in Deutschland in Frage. Dies würde auch die kirchliche Entwicklungs- und Partnerschaftsarbeit massiv treffen. Auch im Namen von „Brot für die Welt“ bitten wir Sie und Euch, Ihre/Eure lokalen Bundestagsabgeordneten der CDU und SPD mit der Forderung anzuschreiben, sich für einen Erhalt des BMZ einzusetzen. Im Anhang gibt es einen Entwurf für ein Anschreiben/Mail – mit Textbausteinen für die SPD bzw. CDU. Den können Sie gern anpassen. Es wäre toll, wenn möglichst viele Menschen aus Mitteldeutschland dieses Anliegen unterstützen.
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Die Situation der Christen im Irak 2025 steht am Sonntag Reminiscere die Situation der Christen im Irak im Fokus. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland arbeitet seit 2014 mit einer der größten christlichen NGO’s (CAPNI) im Nordirak zusammen. Pfr. Christian Kurzke, Beauftragter für die Nahosthilfsarbeit, besuchte den Irak im Februar 2025.
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Die EKM unterstützt auch in 2024 weiterhin die Nahostarbeit im Rahmen ihres kirchlichen Entwicklungsdienstauftrages. EKM-Partner sind 2 NGOs: im Irak CAPNI (Christian Aid of Northern-Iraq) und im Libanon & Syrien CPS (Compassion Protestant Society). Die EKM wird als ein verlässlicher Partner wahrgenommen, wenn auch ein kleiner im Vergleich zu anderen Landeskirchen.
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In Aleppo herrscht nach der Machtübernahme der Islamisten unter den Christen eine gespenstische Ruhe. Viele feiern einen stillen Advent nur zu Hausein der Familie. Auch wenn es bisher nicht zu Verfolgungen, Vertreibungen und Schwierigkeiten kam, herrscht doch große Angst, dass all das noch kommen könnte. Zur Zeit gilt eine Ausgangssperre in der Stadt von 17 bis 5 Uhr. Kirchen helfen in der Verteilung von knapper werdenden Lebensmitteln und Trinkwasser. Nur wenige wagen es, die Stadt auf eigene Faust zu verlassen. Eine Flucht ist lebensgefährlich. Schulen, die Universität und alle öffentlichen Einrichtungen sind geschlossen. Benzin und Strom sind Mangelware. Mittlerweile gilt diese neue Wirklichkeit auch in vielen anderen Regionen Syriens. Rev. Jospeh Kassab, Kirchenpräsident der National Evangelical Church of Lebanon & Syria, bittet die EKM als Partnerkirche um Fürbitte und Solidarität im Advent 2024.
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Avo-Seife aus Syrien ist soetwas wie das Erkennungs- und Markenzeichen der Nahosthilfe der Ev. Kirche in Mitteldeutschland geworden, da sie sich in ganz Deutschland, Österreich und Schweiz einer großen Beliebtheit erfreut. Die Seife ist ein gutes Geschenk, um am Ende des Jahres und zum Weihnachtsfest unter Bekannten und Freunde oder aber Ihren Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden und Institutionen einen kleinen Dank zu sagen.
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In J. Nassifs Ostergruß für 202 heißt es auf arabisch und deutsch: "Der Gott des Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden." Partnerkirchen und Organisationen der EKM-Nahosthilfe im Libanon, Syrien und im Irak feiern Ostern 2024.
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Vom 16.8-31.8.2023 besuchte Pfr. Christian Kurzke, Beauftragter für die Nahostpartnerschaft der EKM Partnerinnen und Partner in Syrien und Libanon. „Solche Besuche sind wichtig für uns“ sagten die Menschen vor Ort. „Erzähl in Deinem Land von uns, unseren Hoffnungen, unserem Leben. Nimm dann auch unseren Dank und unsere Grüße mit!“ Der Schwerpunkt der Reise lag in diesem Jahr nach nur kurzem Stopp in Beirut in Syrien. Partner in der Küstenregion, in Homs, Latakia, in Damaskus und in Aleppo konnten besucht werden. Leider war der geplante Besuch in Nordostsyrien aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
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Die EKM Nahosthilfe steht in engem Kontakt zu Partnern in Syrien nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Täglich steigen die Opferzahlen. Helfen Sie mit Ihrer Spende und Gebet, damit Vorort-Partner-Organisationen helfen können. Unsere Vor-Ort Partner sind: Msg Jihad Nassif von der maronitischen Kirche in Homs/Latakia, Father Daniel Naeme von der rum-orth. Kirche, Joseph Kessab von der National Evangelical Synod Church of Syria & Lebanon (NESSL) Unser Partner von der NESSL schreibt über die aktuelle Situation in Syrien folgendes: "Von allen Katastrophen, die über uns hereingebrochen sind, ist dies sozusagen diejenige, auf die wir nicht vorbereitet waren." Und J. Nassif ergänt: "Nachts sehe ich soviele Flugzeuge am Himmel - aber keines von diesen Flugzeugen hat bisher den Weg nach Syrien geschafft. Statt dieses Erbebens wünschte ich mir viel eher ein Erbeben für die Politiker."
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Das Jahr 2021 stand unter den Einschränkungen der weltweiten Corona-Pandemie. Wenn auch unter erschwerten Bedingungen konnte die Nahosthilfe insgesamt 11 Projektträger im Libanon, Syrien und Irak unterstützen. Die EKM unterstützt die Nahostarbeit im Rahmen ihres kirchlichen Entwicklungsdienstauftrages in 2021 mit einer Gesamtfördersumme von 30.000 EUR. EKM-Partner mit einer jährlichen Förderung zu je 15tsd EUR sind 2 NGOs: im Irak CAPNI (Christian Aid of Northern-Iraq) und im Libanon & Syrien CPS (Compassion Protestant Society).
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